Die Corona-Krise hat Innsbrucks Kulturszene schwer getroffen. Abgesagte Konzerte, leere Theatersäle und schwarze Kinoleinwände. MusikerInnen, SchauspielerInnen, EventveranstalterInnen haben die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Schäden mit voller Wucht zu spüren bekommen.
Der wirtschaftliche sowie der kulturelle Schaden ist enorm und stellt die AkteurInnen in der Tiroler Kulturszene vor neue Herausforderungen und birgt für viele existenzbedrohende Zukunftsängste. Wie hat sich die Krise auf die Menschen der Tiroler und Innsbrucker Kulturszene ausgewirkt? Wie war es davor? Was kommt nun und wie kann die zukünftige Kunstszene in Tirol gestaltet werden? Durch diese Fragestellungen möchte die TonTrafik Querverbindungen von AkteurInnen der Tiroler Kunstszene herstellen.
In dieser Folge sprechen Quirin Müller und Angelika Schopper über die Erlebnisse während der Zeit des Lockdowns.
Diese Episode wurde unterstützt von der Stadt Innsbruck und den IKB.